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Aktuell

Summerschool der DG-Sucht Nachwuchsgruppe 2022

Vom 28. Juli bis 30. Juli 2022 fand durch die Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit und in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht) die vierte Summerschool der DG-Sucht Nachwuchsgruppe in Mannheim statt.

Den Bericht finden Sie undefinedhier:

Nachwuchsposterpreis der DG-Sucht Nachwuchsgruppe

Auch im Jahr 2022 hat die Nachwuchsgruppe der DG-Sucht einen Posterpreis auf dem Deutschen Suchtkongress vergeben.

Trägerin des Posterpreises: Frau Lea Wetzel, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim: "Veränderungen des Konsum- und Gesundheitsverhaltens während der Covid-19 Pandemie".

Der Preis wurde mit einem Büchergutschein in Höhe von 100,-- € dotiert.

Vergabe von drei Nachwuchsstipendien der DG-Sucht Nachwuchsgruppe für den Deutschen Suchtkongress 2022

Auch 2022 konnte die DG-Sucht Nachwuchsgruppe wieder 3 Teilnahmestipendien für den Suchtkongress (07.-09.09.2022 in München) vergeben, die die Kongressgebühren und eine Reisekostenpauschale umfassten. Unter den qualitativ hochwertigen Bewerbungen konnte die Nachwuchsgruppe 3 herausragende Stipendiaten auswählen, die ihre Arbeit in einem eigenen Symposium auf dem Suchtkongress vorstellen konnten:

Sonja Kewitz (Abteilung Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Institut für Psychologie, Goethe-Universität Frankfurt) präsentierte Empfehlungen für die Diagnostik von Hazardous Gaming im Kindesalter

Tobias Thomas (AG Substanzungebundene Abhängigkeitserkrankungen, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover) stellte Ergebnisse zu Food Addiction, Alkoholkonsum und psychopathologische Auffälligkeiten in einer präbariatrischen Stichprobe vor

und Douglas Silva Leao (Klinik für Pychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bezirkskrankenhaus Augsburg) gab einen Einblick in ein Studienkonzept zu Sexarbeit unter Chemsex-Usern (SEARCHER).

 

Moderiert wurde das Symposium von Dr. Annette Binder, Dr. Lukas Basedow und Sina Zimmermann

Neue Termine: Forschungswerkstatt "Qualitative Methoden in der Suchtforschung"

Die Forschungswerkstatt ist ein offenes Angebot der Nachwuchsgruppe der DG-Sucht und der Sektion Suchtmedizin und Suchtforschung des Universitätsklinikums Tübingen
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Autumn E-School 2020

Vom 19.11.2020 bis 21.11.2020 fand durch die Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit und in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e.V. (DG-Sucht) die dritte Autumn School der DG-Sucht Nachwuchsgruppe statt. Aufgrund der Covid-19 Pandemie wurde die als Präsenzveranstaltung in Mannheim geplante Veranstaltung in Form einer Online-Tagung durchgeführt.

Den Bericht finden Sie undefinedhier:

Neuer Flyer der Nachwuchsgruppe

Den neuen Flyer der Nachwuchsgruppe finden Sie undefinedhier: 

Winterschool 2019 in Mannheim

Vom 10.01.-12.01.2019 fand in Mannheim durch Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit und in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) die zweite Winter School der DG-Sucht Nachwuchsgruppe statt.

Die 20 ausgewählten Teilnehmer aus den Bereichen Soziologie Psychologie, Medizin und Soziale Arbeit hatten die Möglichkeit, ein eigenes Projekt oder eine Abschlussarbeit vorzustellen, die mit Experten aus der Suchtforschung und -therapie weiterentwickelt und diskutiert werden sollte. Es wurden Projekte aus der Grundlagenforschung, aus der experimentellen sowie klinischen Forschung, aus dem Bereich qualitative Forschung und Versorgungsforschung vorgestellt. Außerdem erfolgten Impulsvorträge durch Experten. Prof. Falk Kiefer aus der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin (ZI Mannheim) stellte die DG-Sucht und ihre Arbeit vor. Prof. Ulrich Zimmermann aus dem kbo-Isar-Amper-Klinikum (Haar bei München erarbeitete mit den Teilnehmern das Erstellen eines Prüfplanes für eine klinische Studie anhand eines praktischen Beispiels. Prof. Astrid Müller (Medizinische Hochschule Hannover) und Dr. Tagrid Lemenager (ZI Mannheim) stellten ihre Arbeitsgruppen zu stoffungebundenen Abhängigkeitserkrankungen vor.

Von den Teilnehmern sehr positiv bewertet wurde die Kleingruppenarbeit, die zur Vorstellung, Diskussion und Weiterentwicklung ihrer eingereichten Projekte und Abschlussarbeiten genutzt wurde. Für die Unterstützung der Kleingruppenarbeit danken wir neben den Referenten der Impulsvorträge Dr. Anne Koopmann und Dr. Patrick Bach (beide ZI Mannheim) sowie Dr. Angela Buchholz (UKE Hamburg).

Wir freuen uns bereits jetzt auf eine dritte Winter School, die wir nach so viel positiver Resonanz gerne planen werden, und freuen uns auf zeitnahen Austausch der Nachwuchsgruppe beim Wissenschaftlichen Gespräch in Nürnberg sowie auf dem Deutschen Suchtkongress in Mainz.

-Sören Kuitunen-Paul und Rilana Schuster-

Aktivitäten der Nachwuchsgruppe auf dem Deutschen Suchtkongress 2018

von links nach rechts: Dr. Mathias Luderer, Dr. Anne Koopmann, Dipl.-Psych. Sören Kuitunen-Paul, Dr. Rilana Schuster

Auch in diesem Jahr hat die Nachwuchsgruppe der DG-Sucht den Deutschen Suchtkongress aktiv mitgestaltet. Zunächst möchten wir Ihnen den neuen Vorstand der Nachwuchsgruppe vorstellen: Frau Bettina Besser und Frau Svenja Orlowski haben ihre Ämter als Sprecherin und als Koordinatorin abgegeben. Wir danken ihnen für ihr Engagement im Vorstand der Nachwuchsgruppe und freuen uns, dass sie der Nachwuchsgruppe auch weiterhin als aktive Mitglieder erhalten bleiben. Herr Sören Kuitunen-Paul wird als neuer Sprecher der Nachwuchsgruppe Frau Rilana Schuster unterstützen, die im Amt als Sprecherin bleiben wird. Er ist Psychologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden. Herr Mathias Luderer wird in Zukunft die Koordination der Nachwuchsgruppe übernehmen. Er ist Oberarzt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Frankfurt/Main. Im Rahmen des Nachwuchsgruppen-Symposiums haben die vier Gewinnerinnen und Gewinner der Teilnahmestipendien ihre Abschlussarbeiten vorgestellt. Das Stipendium umfasste dabei den Kongressbeitrag und eine Reisekostenpauschale. Gratulieren durften wir den durch eine Jury ausgewählten Stipendiatinnen Viktoria Meyer, Anika Trachte, Fabian Breuer (alle Universität zu Lübeck) sowie Max Jakob (TU Dresden). Wir bedanken uns für die tollen Beiträge, Poster und anregenden Diskussionen zwischen den offiziellen Veranstaltungen. Es wurden viele neue Ideen entwickelt und neue Kontakte geknüpft. Vielen Dank dafür!

Nachwuchsposterpreis der DG Sucht Nachwuchsgruppe 2018

Herr M. Sc. Damian Karl

Auch Jahr 2018 hat die Nachwuchsgruppe der DG Sucht einen Posterpreis auf dem Deutschen Suchtkongress vergeben.

Träger des Posterpreises: Herr M. Sc. Damian Karl: "Nalmefen-Einmalgabe zur Modulation der neuronalen Reaktion auf alkoholassoziierte Reize bei Alkoholabhänigen".

Der Preis wurde mit einem Büchergutschein in Höhe von 100,-- € dotiert.

Vergabe von vier Nachwuchsstipendien

Viktoria Meyer
Anika Trachte
Max Jakob
Fabian Breuer

Zum diesjährigen Suchtkongress in Hamburg (17.-19. September 2018) hat die Nachwuchsgruppe gemeinsam mit dem Vorstand der DG-Sucht wie auch in den letzten zwei Jahren vier Teilnahmestipendien für junge Nachwuchswissenschaftler/-innen ausgeschrieben, um die Beteiligung von Studierenden am Suchtkongress zu fördern. Bewerben konnten sich Studierende, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten Themen aus dem Bereich der Suchtforschung und -klinik bearbeitet haben. Das Teilnahmestipendium umfasst die Kongressgebühren und eine Reisekostenpauschale.

Unter den eingereichten Bewerbungen wurden durch eine Jury vier herausragende Arbeiten ausgewählt. Die prämierten Vorträge repräsentieren die große Themenvielfalt, die in der Forschung und Klinik zu substanzbezogenen und stoffungebundenen Störungen besteht.

Wir freuen uns, Sie in unserem Nachwuchssymposium auf dem Suchtkongress begrüßen zu dürfen, wenn unsere vier Stipendiat/-innen ihre Arbeiten vorstellen werden!

Viktoria Meyer (Universität zu Lübeck) mit ihrer Masterarbeit "Akkulturation und wahrgenommene Diskriminierung bei Migranten in Abhängigkeit von problematischem Glücksspiel".

Anika Trachte (Universität zu Lübeck) mit ihrer Masterarbeit "Soziale Einflussfaktoren auf die Entwicklung und Aufrechterhaltung einer Glücksspielsymptomatik bei Migranten und Nicht-Migranten im Vergleich"

Max Jakob (TU-Dresden) mit seiner Bachelorarbeit "Rückfallvorhersage im Rauchfrei-Programm anhand von Selbstwirksamkeiterwartungen: Reicht ein Item?"

Fabian Breuer (Universität zu Lübeck) mit seiner Bachelorarbeit "Vergleich behavioraler Gesundheitsrisiken bei ambulanten und stationären medizinischen Patienten"

Aktivitäten der Nachwuchsgruppe auf dem Suchtkongress 2017 

Die Nachwuchsgruppe konnte auch in diesem Jahr den Suchtkongress, der vom 18. bis 20. September in Lübeck stattfand, aktiv mitgestalten. Am Vortag des Kongresses (17.09.17) starteten wir mit einem Pre-Conference Workshop zum Thema "Suchtforschung - State of the Art". In diesem Rahmen referierte PD Dr. Eva Hoch aus Forschungsperspektive zum Thema "Cannabis" und Prof. Dr. Johannes Lindenmeyer aus praxisnaher Perspektive zum Thema "Alkoholabhängigkeit". Wir haben uns über einen regen Austausch zwischen den Referenten und Workshop-Teilnehmern gefreut.

Weiterhin haben wir bereits zum zweiten Mal Teilnahmestipendien für den Kongress vergeben können, um den Nachwuchs in der Suchtforschung und -klinik zu fördern. Das Stipendium umfasste dabei den Kongressbeitrag und eine Reisekostenpauschale. Gratulieren durften wir den durch eine Jury ausgewählten Stipendiatinnen Sarah Brechtel (Klinikum der Universität München), Sarah Gerhardt (ZI Mannheim), Birte Vogel (MH Hannover) und Julienne Haas (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf), die im diesjährigen Nachwuchsgruppen-Symposium ihre Abschlussarbeiten vorgestellt und diskutiert haben.

Wie schon in den letzten Jahren konnten wir auch dieses Jahr wieder einen Nachwuchsgruppen-Posterpreis verleihen. Diesjähriger Preisträger mit seinem herausragenden Poster ist Sören Kuitunen-Paul (TU Dresden) mit dem Thema "Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS-G): Psychometrische Eigenschaften der deutschen Version bei alkoholabhängigen Patienten im Entzug".

Wie immer war der Suchtkongress ein spannendes und anregendes Ereignis, bei dem es neben hochinteressanten Beiträgen auch die Möglichkeit gab, neue Menschen kennenzulernen, Kontakte zu knüpfen, weitere Aktivitäten zu planen und Freundschaften zu schließen. Auch in diesem Jahr sagen wir deshalb: Danke für den tollen Kongress!

Sarah Brechtel (Klinikum der Universität München): "Evaluation der kurz- und langfristigen Effekte des stationären qualifizierten Alkoholentzugs"
Sarah Gerhardt (ZI Mannheim): "Strukturelle und funktionelle neuronale Konnektivität bei Personen mit Alkoholgebrauchsstörung ohne Behandlungswunsch"
Birte Vogel (Medizinische Hochschule Hannover): "Implizite Assoziationen bei Pathologischem Kaufen"
Julienne Haas (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf): "Wirksamkeit psychotherapeutischer Interventionen bei Patienten mit Posttraumatischer Belastungsstörung und komorbider Suchterkrankung"

Vergabe der Nachwuchsstipendien für den Deutschen Suchtkongress 2017

Zum diesjährigen Suchtkongress in Lübeck (18.-20. September 2017) hat die Nachwuchsgruppe gemeinsam mit dem Vorstand der DG-Sucht wie auch im letzten Jahr vier Teilnahmestipendien für junge Nachwuchswissenschaftler/-innen ausgeschrieben, um die Beteiligung von Studierenden am Suchtkongress zu fördern. Bewerben konnten sich Studierende, die im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten Themen aus dem Bereich der Suchtforschung und -klinik bearbeitet haben. Das Teilnahmestipendium umfasst die Kongressgebühren und eine Reisekostenpauschale.

Unter den eingereichten Bewerbungen wurden vier herausragende Arbeiten ausgewählt. Die prämierten Vorträge repräsentieren die große Themenvielfalt, die in der Forschung und Klinik zu substanzbezogenen und stoffungebundenen Störungen besteht.

Wir freuen uns, Sie in unserem Nachwuchssymposium auf dem Suchtkongress begrüßen zu dürfen, wenn unsere vier Stipendiatinnen ihre Arbeiten vorstellen werden!

Aktivitäten der Nachwuchsgruppe auf dem Suchtkongress 2016

Vom 05. bis 07. September 2016 fand in Berlin der Deutsche Suchtkongress statt. Auch in diesem Jahr konnte sich die Nachwuchsgruppe der DG-Sucht wieder aktiv am Kongress beteiligen.

Wie bereits in den vorangegangenen Jahren gab es auch in diesem Jahr ein eigenes Nachwuchssymposium. Um die Beteiligung von Studierenden am Kongress zu fördern, hat die Nachwuchsgruppe in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der DG-Sucht erstmals 4 Teilnahmestipendien für Studierende ausgeschrieben. Es wurden 4 StipendiatInnen von einer Jury ausgewählt, die im Nachwuchssymposium ihre Abschlussarbeiten vorgestellt und diskutiert haben. Die Teilnahmestipendien gingen in diesem Jahr an Dominique Brandt (Universität zu Lübeck), Benjamin Strothmann (UKE Hamburg), Lena Schulz (Universität Kiel) und Matthias Winkler (ZI Mannheim).

Den diesjährigen Nachwuchsgruppen-Posterpreis erhielt Mathias Ostergaard (Universität Konstanz) mit seinem Poster zum Thema "Psychoedukation für komorbide psychische Störungen in der qualifizierten Entzugsbehandlung: Effekte auf Erfolgsindikatoren".

Nach einer sehr erfolgreichen Amtszeit von 4 Jahren legen die Nachwuchsgruppensprecherinnen Anja Bischof (Zentrum für Integrative Psychiatrie, Lübeck) und Angela Buchholz (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) ihr Amt nieder. Zeugnis ihrer engagierten Arbeit in und für die Nachwuchsgruppe sind neben der Durchführung eines jährlichen Nachwuchssymposiums auf dem Deutschen Suchtkongress, 3 erfolgreich durchgeführte Pre-Conference-Workshops, der Ausschreibung und Vergabe der Posterpreise und der Ausschreibung der diesjährigen Teilnahmestipendien auch das Beantragen und Organisieren einer Winter School für Nachwuchskräfte in der Suchtforschung und -prxis im Januar 2017.

Als neue Sprecherinnen der Nachwuchsgruppe wurden Bettina Besser (Zentrum für Integrative Psychiatrie, Lübeck) und Rilana Schuster (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) gewählt.

Des Weiteren legen die Nachwuchsgruppenkoordinatorin Esther Giesen und die Schriftführerin Kristina Weismüller ihr Amt nieder, weshalb ebenfalls Neuwahlen zur Besetzung dieser Stellen durchgeführt wurden.

Zur Nachwuchsgruppenkoordinatorin wurden Svenja Orlowski (Zentrum für Integrative Psychiatrie, Lübeck) gewählt, in das Amt der Schriftführerin wurde Anne Koopmann (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim) gewählt.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten für einen spannenden und anregenden Kongress bedanken, auf dem neben tollen Symposien und Vorträgen interessante Gespräche, das Knüpfen neuer und das Vernetzen bestehender Kontakte möglich waren.

Besonderer Dank gilt an dieser Stelle Anja Bischof und Angela Buchholz. Die aktive Mitarbeit der Nachwuchsgruppe am Deutschen Suchtkongress sowie die zahlreichen Tätigkeiten der Gruppe während der vergangenen Jahre sind Ausdruck ihrer engagierten Arbeit.

Winter School der Nachwuchsgruppe der DG Sucht

Nähere Informationen finden Sie undefinedhier:

Zielsetzung

Die Nachwuchsgruppe hat es sich als zentrale Aufgabe gesetzt, die DG-Sucht speziell für Studenten, Doktoranden und Berufsanfänger aus Suchtforschung und Suchttherapie bekannter und attraktiver zu gestalten, um insgesamt vermehrt den Austausch interessierter und engagierter junger Nachwuchsforscher und -praktiker zu fördern. Gerade in Zeiten befristeter Stellen und hoher Arbeitsbelastung halten wir es für umso wichtiger, dass Berufsanfänger sich vernetzen. Junge engagierte Kollegen sollen Suchtforschung und –therapie als attraktives Arbeitsfeld wahrnehmen können und sich nicht „verheizen“. Dafür ist nach unserer Ansicht ein Austausch auf gleicher Augenhöhe über interdisziplinäre Schranken hinweg unerlässlich. Dies beinhaltet die Kommunikation über Fördermöglichkeiten, Zusammenarbeit und (sucht-)politische Themen. Dies voranzutreiben
sehen wir als unsere Aufgabe als Sprecherinnen der Nachwuchsgruppe.

- Angela Buchholz und Anja Bischof -

 

Facebook-Gruppe gegründet

Als Alternative zum Forum haben wir nun auch eine Facebook-Gruppe undefined"Nachwuchsgruppe-DG-Sucht", die offen ist für alle Jungen und Junggebliebenen, die an Suchtforschung und / oder Praxis interessiert sind.

 

Nächstes Treffen der DG-Sucht Nachwuchsgruppe

wird hier angekündigt